Rudolstädter Linke zieht mit Simone Post in den Kommunalwahlkampf

Stadtverband Rudolstadt

Die Linke Rudolstadt setzt in den anstehenden Kommunalwahlen sowohl auf erfahrene Kommunalpolitiker:innen als auch junge Gesichter. Die am vergangenen Samstag beschlossene Stadtratsliste wird von unserer aktuellen Fraktionsvorsitzenden Simone Post angeführt, die auch als unsere Bürgermeisterkandidatin aufgestellt wurde. Auf Platz 2 folgt unser stellvertretender Landesvorsitzender in Thüringen Daniel Starost. Platz 3 wird von der 19-jährigen Sprecherin der Linksjugend-Ortsgruppe Katharina Fritz besetzt.

Spitzen- und Bürgermeisterkandidatin Simone Post erklärt dazu: „Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kandidierenden zusammenzustellen. Unsere Stadtratsliste ist vielfältig aufgestellt und verkörpert damit glaubhaft unsere vielfältigen Ziele für Rudolstadt.“

Zu ihrer Kandidatur als Bürgermeisterin erklärt sie weiter: „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass bei allen kommunalen Entscheidungen die Einwohner:innen unserer Stadt mehr einbezogen werden. Mein größtes Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung Rudolstadts.“

Daniel Starost, Kandidat auf Platz 2 der Stadtratsliste, erklärt die Themen Kultur, Theater, Tourismus und Gastronomie zu seinen Schwerpunkten: „Mir liegt besonders die Rudolstädter Kulturszene am Herzen, zu der ich natürlich das Theater Rudolstadt, als gelernter Koch aber auch die vielfältigen gastronomischen und touristischen Angebote unserer Stadt zähle.“

Katharina Fritz will sich als jüngste Kandidatin vor allem für die Repräsentation von jungen Menschen und Frauen im Rudolstädter Stadtrat einsetzen: „Ich stehe für eine feministische Politik in Rudolstadt, die sich klar gegen rassistische und faschistische Positionen stellt. Vor allem aber möchte ich den jungen Menschen in der Stadt eine Stimme geben und mich für ihre Interessen starkmachen.“

Insgesamt stehen 11 Personen auf der Liste der Rudolstädter Linken. Der Reihenfolge nach sind dies: Christian Fust, Jörg Fritz, Hubert Krawczyk, Marcus Siller, Andreas Baudisch, Franziska Kölbl, Steffen Post und Klaus Biedermann.